Auf bald im Wald
Menschen kennenlernen, gute Gespräche führen und dabei die frische Waldluft genießen – das alles beinhaltet das Projekt „Auf Bald im Wald“. Abstand ist in diesen Zeiten wichtig – der persönliche Kontakt sollte dabei nicht verloren gehen.
Einschränkungen durch Corona
Die Einschränkungen, die wir durch die Pandemie erleben, machen es schwer, mit Menschen in Kontakt zu treten und zu bleiben. Masken, Homeoffice und Absperrungen: alles zwar notwendige – dennoch störende – Elemente in unserem Alltag. Dabei ist der persönliche Kontakt zu anderen Menschen sehr wichtig.
Ein Spaziergang als Ausgleich
Um an dieser Stelle einen Ausgleich zu schaffen, habe ich das Projekt „Auf Bald im Wald“ ins Leben gerufen. Wer Lust und Zeit hat, kommt mit. Bei Spaziergängen durch den Wald haben wir alle die Möglichkeit, uns kennenzulernen, uns zu unterhalten und gleichzeitig etwas für unsere Gesundheit zu tun.
Interessierte können sich auf der Facebook-Seite über Termine informieren: https://www.facebook.com/aufbaldimwald
Falls jemand keinen Zugang zu Facebook hat, funktioniert natürlich auch die Kommentarfunktion, eine E-Mail oder das Kontaktformular.
Die positiven Elemente des Waldes
An der frischen Luft verteilt sich die Atemluft besser als in geschlossenen Räumen, weswegen in der Hauptsache nur auf ausreichend Abstand geachtet werden muss.
Die Luft im Wald ist durch Bakterien, Sporen aber auch einen hohen Sauerstoffgehalt gut für das Immunsystem. Einige Forscher sprechen sogar von einer heilenden Kraft des Waldes.
Die Farben des Waldes mit seinen Grün-, Gelb- und Rottönen haben ebenso positiven Einfluss auf unser Wohlbefinden. Eine Art Farbtherapie ohne Aufwand und Kosten.
Dem Wald etwas Gutes tun
Leider gehen einige Waldbesucher nicht sehr pfleglich mit diesem Ökosystem um. Zeitschriften, Verpackungen und anderer Müll landen im Wald. Wer dem Wald und seinen Bewohnern etwas Gutes tun möchte, darf gerne mithelfen, um ihn von Müll zu beseitigen. Dann bitte an einen Müllbeutel und eventuell Handschuhe denken.