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Fehler machen
Diese Woche ermutigt dazu, aus Fehlern zu lernen, statt sie zu fürchten. Fehler sind der Schlüssel zum Fortschritt und zeugen von Mut. Sie eröffnen Raum für Innovation und Wachstum. Eine Kultur, die Fehler wertschätzt, fördert Vertrauen und Zusammenarbeit. Letzte Frage: Welche guten Fehler hast du gemacht und was hast du daraus gelernt?
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Besprechungskultur
Die ineffektive Besprechungskultur in Unternehmen führt oft zu Frustration und sinkender Motivation. Unproduktivität strapaziert nicht nur die Zeit, sondern belastet auch das Teamklima. Veränderung beginnt mit kleinen Experimenten, die die Ziele von Meetings klarer definieren und Entscheidungsprozesse erleichtern, was zu mehr Klarheit und Vertrauen im Unternehmen beiträgt.
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Startup Coaching: Courage
Jonas überwindet seine Ängste und Zweifel, um sein Startup für nachhaltige Verpackungen zu gründen. Mit einem klaren „Warum“ und einem Perspektivwechsel erkennt er den Wert seiner Ideen. Auch wenn Rückschläge kamen, erweiterten neue Kontakte seinen Horizont. Er lebt nun mutig seine Vision und lässt sich nicht mehr von alten Erwartungen bremsen.
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Gaslighting am Arbeitsplatz
Gaslighting am Arbeitsplatz ist eine psychologische Manipulation, die in Großunternehmen häufig vorkommt. Sie führt dazu, dass Mitarbeitende an ihrer Wahrnehmung zweifeln. Ursachen sind hierarchische Machtstrukturen und fehlende Kommunikation. Die Folgen sind geringes Selbstvertrauen, hohe Fluktuation und ein Verlust an Innovationskraft. Unternehmen müssen diese Muster erkennen und aktiv an ihrer Unternehmenskultur arbeiten.
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Systemisch Navigieren
Systemische Klarheit ist entscheidend für den Erfolg von Organisationen, insbesondere in unsicheren Zeiten. Ohne sie verlieren Unternehmen die Orientierung und stoßen unerwartet auf Hindernisse. Indem Führungskräfte die richtigen Fragen stellen und offene Gespräche führen, können sie verborgene Muster erkennen und gemeinsam Lösungen entwickeln, um wieder klar zu navigieren.
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Workarounds
Ein Symptom für verborgene Probleme Ein Beispiel aus der Praxis Ein Unternehmen führt eine neue Software zur Projektverwaltung ein. Die alte Lösung war über Jahre hinweg gewachsen, und die Teams hatten sich an bestimmte Abläufe gewöhnt. Die neue Software soll Prozesse standardisieren und effizienter machen. Doch einige Teammitglieder empfinden die neue Lösung als umständlich und entwickeln alternative Wege, um ihre Arbeit zu erledigen. Sie führen wieder Excel-Tabellen ein, kommunizieren an der Software vorbei per E-Mail oder nutzen inoffizielle Kanäle für Abstimmungen. Was auf den ersten Blick wie pragmatisches Handeln aussieht, ist in Wahrheit ein Zeichen für ein tiefer liegendes Problem: Die Veränderung wurde nicht ausreichend begleitet, und die Bedürfnisse der…