• Leben,  Persönlichkeit,  Selbstwahrnehmung

    Coaching für junge Menschen

    Das Coaching richtet sich an junge Menschen Anfang 20, die sich überfordert fühlen und Orientierung suchen. Es bietet einen geschützten Raum, in dem sie ihre Gefühle und Ziele erkunden können. Coaching ist keine Therapie, sondern eine Unterstützung auf dem Weg zu mehr Klarheit und Selbstvertrauen. Es soll helfen, sich selbst zu verstehen und Entscheidungen zu treffen.

  • Leben,  Persönlichkeit

    Coaching für Hochsensible Menschen

    Das Coaching für hoch- und hypersensible Menschen bietet einen geschützten Raum, um die eigene Sensibilität als Stärke zu entdecken und herausfordernde Themen wie Reizüberflutung, Abgrenzung und Selbstakzeptanz zu bearbeiten. Individuelle Begleitung hilft, neue Strategien zu entwickeln und ein passendes Umfeld zu finden. Ein kostenloses Erstgespräch lädt zur Klärung ein.

  • Leben,  Methoden und Werkzeuge,  Persönlichkeit,  Selbstwahrnehmung

    Die Macht der Präsenz

    Die „Good Suit Methode“ betont die Bedeutung von Kleidung und Körpersprache für Selbstwahrnehmung und zwischenmenschliche Interaktionen. Inspiriert von Tommy Shelby aus Peaky Blinders, zielt das Coaching darauf ab, Selbstbewusstsein zu stärken, innerliche Kraft zu aktivieren und den ersten Eindruck zu optimieren, um in herausfordernden Situationen souverän zu agieren.

  • Methoden und Werkzeuge,  Persönlichkeit

    Briefe schreiben als Coaching-Methode

    Briefe schreiben – eine vergessene Kraft der Reflexion In unserer schnelllebigen Welt bleibt oft wenig Zeit für tiefgehende Reflexion. Doch genau hier setzt das Briefe-Schreiben-Coaching an. Es ermöglicht einen achtsamen, entschleunigten Dialog – mit dem Coach, mit sich selbst oder sogar mit Verstorbenen. Durch das Schreiben gewinnen Gedanken Klarheit, Emotionen bekommen Raum, und neue Perspektiven entstehen. Das geschriebene Wort kann Trost spenden, Entscheidungen erleichtern und Entwicklung fördern. Lass uns die Kraft des Briefeschreibens wiederentdecken! Schreibst du deinem Zukunfts-Ich, einem verstorbenen Menschen oder möchtest du einen reflektierten Dialog mit mir führen?

  • Leben,  Persönlichkeit

    April – Zeit zum Aufblühen

    Wachstum trotz Gegenwind Der April ist ein Monat des Wandels. Die Natur erwacht vollends aus ihrem Winterschlaf, erste Blüten sprießen, und doch sind die Tage unbeständig. Sonnenschein wechselt sich mit Regenschauern ab, plötzliche Kälteeinbrüche setzen jungen Trieben zu. Ein perfektes Sinnbild für unser eigenes Wachstum: Fortschritte sind sichtbar, doch sie müssen geschützt und genährt werden, um sich dauerhaft zu entfalten. Warum gerade jetzt Wachstum möglich ist Nach der Phase der Veränderung im März bringt der April die ersten sichtbaren Erfolge. Doch wer glaubt, dass Wachstum ein stetiger, linearer Prozess ist, wird schnell eines Besseren belehrt. Entwicklungen verlaufen zyklisch: Es gibt Momente des Fortschritts, aber auch Zeiten, in denen scheinbar nichts…

  • Arbeitswelt,  Leben,  Veränderungen

    Mauern in der Krise?

    Krisen lösen oft Rückzug und Mauern aus, was jedoch zu Isolation statt Lösungen führt. Offenheit, Kommunikation und Zusammenarbeit sind entscheidend, um Herausforderungen aktiv zu bewältigen. Durch systemische Reflexion und möglicherweise Coaching können neue Perspektiven und Wege entwickelt werden. Krisen sollten als Chancen für Wachstum und Veränderung betrachtet werden.

  • Arbeitswelt,  Methoden und Werkzeuge,  Unternehmen,  Veränderungen

    Workarounds

    Ein Symptom für verborgene Probleme Ein Beispiel aus der Praxis Ein Unternehmen führt eine neue Software zur Projektverwaltung ein. Die alte Lösung war über Jahre hinweg gewachsen, und die Teams hatten sich an bestimmte Abläufe gewöhnt. Die neue Software soll Prozesse standardisieren und effizienter machen. Doch einige Teammitglieder empfinden die neue Lösung als umständlich und entwickeln alternative Wege, um ihre Arbeit zu erledigen. Sie führen wieder Excel-Tabellen ein, kommunizieren an der Software vorbei per E-Mail oder nutzen inoffizielle Kanäle für Abstimmungen. Was auf den ersten Blick wie pragmatisches Handeln aussieht, ist in Wahrheit ein Zeichen für ein tiefer liegendes Problem: Die Veränderung wurde nicht ausreichend begleitet, und die Bedürfnisse der…

  • Leben

    Ballast loslassen

    Wie Entrümpeln auf allen Ebenen dein Leben verändert Kennst du das Gefühl, wenn sich dein Zuhause über die Zeit mit Dingen füllt, die du eigentlich nicht mehr brauchst? Vielleicht stapeln sich alte Unterlagen, Kleidung aus vergangenen Zeiten oder Erinnerungsstücke, die längst keine Freude mehr bringen. Doch nicht nur unser physischer Raum kann überladen sein – auch unser Geist, unser Körper und unsere Seele tragen oft mehr Ballast mit sich, als uns bewusst ist. Warum es wichtig ist, loszulassen Ballast kann belasten. Zu viele Dinge im Haus schaffen Unordnung, in der wir uns verlieren. Zu viele Gedanken im Kopf halten uns nachts wach. Zu viele emotionale Altlasten verhindern, dass wir offen…

  • Leben,  Methoden und Werkzeuge

    Tag des Waldes

    Der Wald als Spiegel unserer Seele – Warum Natur und Coaching so gut zusammenpassen Heute, am 21. März, feiern wir den Internationalen Tag des Waldes. Dieser Tag wurde 1971 von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) ins Leben gerufen, um auf die Bedeutung unserer Wälder aufmerksam zu machen. Wälder sind essenziell für unser Klima, für die Artenvielfalt – und nicht zuletzt für uns Menschen selbst. Doch neben ihrer ökologischen Rolle haben Wälder noch eine andere, tiefere Bedeutung: Sie sind Orte der Erkenntnis, der Reflexion und der Transformation. Warum der Wald ein perfekter Ort für Coaching und Selbstreflexion ist Wir Menschen haben uns weit von der Natur entfernt. Der…

  • Arbeitswelt,  Leben

    Angst vor Freizeit

    Freizeitphobie – Wenn freie Zeit zur Bedrohung wird Während unsere Großeltern freie Zeit als Geschenk betrachteten, löst sie heute bei manchen regelrechte Panik aus. Immer beschäftigt sein – das ist zum Statussymbol geworden. Aber warum haben wir so große Angst vor dem Nichtstun? Und wie können wir wieder lernen, freie Zeit zu genießen?